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Lithium-Ionen-Batterien sind heutzutage aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Von Smartphones und Laptops bis hin zu E-Bikes und E-Scootern treiben diese Batterien die Technologien an, die wir täglich nutzen. Obwohl sie praktisch und effizient sind, bergen Lithium-Ionen-Batterien auch erhebliche Risiken. Diese Risiken werden noch größer, wenn sich diese Batterien auf einem Boot befinden.
Die Gefahr von Li-Ion-Batterien auf Booten
Eines der größten Risiken von Lithium-Ionen-Batterien ist das Phänomen des "thermischen Durchgehens". Dies ist eine Kettenreaktion, die auftritt, wenn eine Batterie überhitzt, oft durch Beschädigung, Überladung oder einen Herstellungsfehler. Die Batteriezellen erhitzen sich schnell, was zu einem unkontrollierbaren Temperaturanstieg, Feuer oder sogar Explosionen führen kann.
An Land ist ein Batteriebrand bereits gefährlich, aber auf einem Boot ist die Situation noch ernster. Ein Brand auf einem Boot stellt ein unmittelbares und direkt lebensbedrohliches Risiko dar. Das Feuer kann sich in dem begrenzten Raum schnell ausbreiten, was die Situation für alle an Bord extrem gefährlich macht.
Reisende führen oft Geräte mit sich, die Lithium-Ionen-Batterien verwenden, wie Smartphones, Laptops, E-Scooter und E-Bikes. Diese Geräte werden regelmäßig in den Kabinen oder auf dem Deck des Bootes aufgeladen und benutzt. Wenn diese Geräte nicht richtig gelagert oder aufgeladen werden, steigt das Risiko einer Überhitzung und eines Brandes erheblich an.
Wie können wir diese Brandrisiken von Lithium-Ionen-Batterien auf Booten bekämpfen?
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